Auflistung Anteil Energiegemeinschaft Smartmeterportal

Um bei deinem Beispiel zu bleiben: wenn es genau noch ein weiteres Mitglied gibt das genau 2 kWh produziert, dann ist Produktion und Verbrauch genau ausgeglichen. In dem Fall geht 100% von Verbrauch und Produktion über die BEG und es kann auch genau 3 kWh über Zero gehen.

Wenn in der BEG Produktion und Verbrauch nicht ausgeglichen ist dann geht generell weniger über die BEG und es kann dadurch auch leider weniger über Zero gehen.

Gilt die Unausgeglichenheit in Beide Richtungen?
Also sowohl bei Überschuss als auch Unterdeckung?
Oder nur dann wenn insgesamt zuwenig in die BEG geliefert wird um den gesamten Bedarf zu decken?

Sprich in welcher Konstellation kann ich bei einer von mir ausreichend bereitgestellten Produktion meinen Zero-Abnehmer nicht zur Gänze damit beliefern?

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Ok… folgendes Beispiel:
7. August 2024, 12:00 - 12:15
Alle PV-Besitzer ballern wie wahnsinnig Strom in die BEG: 240kWh Überschuss innerhalb der gesamten BEG; mein Anteil an dieser gemeingefährlichen Gefährdung der Netzstabilität sind in der Viertelstunde 3kWh (=1/80 des aktuellen Strom-„Pools“ in der Viertelstunde.

Um 12:00 hat jemand sein Backrohr mit einer Leistungsaufnahme von 4kW eingeschaltet (Pizza, eh klar…). Dh. in der Viertelstunde verbraucht das Backrohr also 1kWh (unter der Voraussetzung, dass es die ganze Zeit voll gelaufen ist). Unter „normalen“ Umständen wird diese eine kWh aus dem Pool gedeckt und ich kann mich freuen, dass ich eine Achzigstel kWh über die BEG verkaufen konnte (weil mein Anteil am Pool eben 1/80 war).

Was ist aber wenn dieser jemand mein Austria-Zero-Partner ist?
Schenke ich dann trotzdem nur eine Achzigstel kWh?
Oder wird von meinen 3kWh EINE GANZE kWh (buchhalterisch) hergenommen um das Backrohr zu betreiben? (und die restlichen zwei kWh gehen in den „Pool“ in der Hoffnung, dass irgendwo irgendwer anders auch noch Strom braucht)

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Bei dem extremst Beispiel 240 kWh Produktion und 1 kWh Verbrauch geht generell nur 1 kWh über die BEG und 239 kWh gehen an andere Abnehmer. Also gehen auch nur 3/240 = 1/80 = 0.0125 kWh von dir zur BEG und du kannst auch nur 0.0125 kWh zu Zero weiter geben. Da 0.0125 kWh möglichen Zero Produktion auf 1 kWh Zero möglichen Verbrauch trifft, wird daraus 0.0125 Zero Menge. Die restlichen 0.9875 kWh kommen von anderen Produzenten der BEG.

Wieviel über die BEG gehen kann liegt vor allem am Vorgegeben Verteilungsmodell und an der aktuellen Situation. Wir kümmern uns um eine ausgeglichene BEG um eine faire Aufteilung und möglichst viel Zero kWh möglich zu machen. In jeder 1/4 Stunde können wir die Ausgeglichenheit natürlich nicht garantieren.

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Ja in beide Richtungen.

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Danke für die Erklärungen, somit ist jetzt für mich klar wie das funktioniert.

Ich denke der Erfolg der BEG wird unter anderem auch sdavon abhängen ob sich das Zero-Modell gut umsetzen lässt, weil doch einige von uns (wie auch ich) von einer vernünftigen Belieferung der eigenen weiteren Standorte ausgehen.

Bin dann schon gespannt wie es auf meiner ersten Abrechnung aussieht.

Dir ist aber schon klar dass Austria Zero damit eine Totgeburt ist bzw. durch das Wachstum der BEG gekillt wird, oder?

Denn wenn die BEG weiter wächst (was wir uns alle wünschen) und wir im Jahr darauf am 7. August 2025 von 12:00 bis 12:15 genau dieselbe Sachlage vorfinden, nur eben mit einem Gesamt-Überschuss in der Viertelstunde von 2400kWh beträgt und mein Anteil weiter nur 3kWh ist, dann ist das nur mehr 1/800.
Dann kriegt mein Austria-Zero-Partner von mir gerade einmal 0,00125kWh gratis und die restlichen 0,99875kWh muss er voll zahlen. Das kann mir keiner erklären, dass sich das auszahlt…

Ja, ich weiß schon. Die Zahlen in diesem Beispiel sind vielleicht etwas extrem gewählt, aber das habe ich mit Absicht gemacht, um das Problem zu verdeutlichen:
Je größer die BEG wird und je mehr Strom gleichzeitig im „Pool“ ist, desto mehr drängen einen „die anderen“ aus der Versorgung des Austria-Zero-Empfängers hinaus.

Mich würde echt interessieren, ob das allen aktuellen Austria-Zero-Nutzern in der Tragweite bewusst ist.

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Nur wenn die BEG extremst unausgeglichen wächst und wir Verbraucher ausschließen wäre das theoretisch möglich. Wachstum gibt’s ja auch auf der Verbraucherseite! Und mit zunehmender größe wird das System eher stabiler und vorhersehbarer. Natürlich müssen wir auf die Ausgeglichenheit schauen und das tun wir.

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Einer von uns beiden hat in Bezug auf Austria Zero gerade einen Denkfehler und ich glaube, dass es nicht ich bin…

Ja, ich glaube euch, dass Ihr auf eine insgesamte Balance zwischen Produzenten und Abnehmern achtet. Nur so haben beide Seiten etwas davon (und auch der Verein, der in der Mitte steht und das Verbindungsglied zwischen beiden ist). Dadurch wird das System insgesamt stabiler, weil der Einfluss einzelner Produzenten bzw. einzelner Abnehmer auf das Gesamtsystem geringer wird. Ok… alles klar…

Aber Austria Zero ist „speziell“. Ich zumindest habe den Text im Zusatzblatt so verstanden, dass, wenn ich 3kWh (bzw. zumindest 1kWh) einspeise und mein AZ-Partner gerade 1kWh verbraucht, sein Bedarf primär einmal durch meinen Überschuss gratis gedeckt wird und erst wenn das nicht ausreicht, wird noch weiterer Strom aus der BEG herangezogen.
Und ich glaube, dass ich mit der Interpretation nicht alleine bin. Denn das wäre die „vernünftige Belieferung der eigenen weiteren Standorte“, von der @Markus oben geschrieben hat.

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Dann hoffen wir dass ihr diesen Ausgleich gut hinbekommt @PeterTheOne

Was in diesem Zusammenhang glaub ich sehr wichtig wäre ist eine gute Visibilität zu dem Thema, da es ja auch ein „Verkaufsargument“ für einen BEG-Beitritt ist.

Da wäre es natürlich günstig, wenn

a)
die monatliche Abrechnung möglichst rasch erstellt wird

b)
es zB eine monatliche Gesamtstatistik gibt aus der die „Zero-Quote“ hervorgeht, also zu welchem Prozentsatz die Zero-Bezieher aus der Produktion versorgt werden konnten. Dann weiß man zumindest was man ungefähr erwarten kann (derzeit rätselt man ja noch darüber)

Und dann hoffe ich noch, dass mein Smartmeterportal auch die Einspeisung an die BEG zeitnah zeigt, dann könnte man das Thema für sich selbst auch besser abschätzen.

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Um meine Beispielrechnung von oben, vom 7. August 2025 mit einer Gesamteinspeisung von 2400kWh (zu denen mein Beitrag 1/800 ist) von 12:00 bis 12:15 weiterzuspinnen…

Du hast gesagt, dass die BEG auch abnehmerseitig wachsen soll und auch wächst. (Perfekt, ich will ja meinen Strom auch verkaufen und nicht nur an mich selbst an einem anderen Standort verschenken!)

Es ist anscheinend Pizza-Tag in Österreich und zusätzlich zu meinem Austria-Zero-Partner, haben in der Viertelstunde irgendwelche andere 99 Abnehmer auch das Backrohr eingeschalten und voll durch laufen gelassen; das macht einen Gesamt-Bedarf von 100kWh ( = 99 + 1). Diese 100kWh werden aus dem Pool entnommen und rechnerisch den 100 Abnehmern zur Verfügung gestellt. Mein Anteil an den 100kWh ist 1/800 = 0,125kWh.

…und an der Stelle ist es dann vollkommen egal ob „meine“ 0,125kWh auf alle 100 Empfänger-ZP aufgeteilt werden (99x mit Verrechnung und 1x „gratis“) oder doch irgendwie „meine“ 0,125kWh nun doch irgendwie zur Gänze zu meinem Austria-Zero-Partner-ZP fließen.

Dh. obwohl ich 3kWh ins Netz einliefere, kann ich nur entweder 0,125kWh oder 0,00125kWh (eh schon wurscht) an meinen Austria-Zero-Partner schenken.
DAS ist keine „vernünftige Belieferung des eigenen weiteren Standortes“!

Was @Simon auch meinen könnte (bitte korrigiere mich) ist, dass wir alle eine gewisse „Erwartungshaltung“ haben bezüglich dem Zero-Produkt.

Drum ist es meiner Meinung nach auch sehr wichtig, das transparent zu kommunizieren bzw. (vielleicht so wie von mir vorgeschlagen) auch transparent mit Vergangenheitswerten zu unterlegen. Denn soweit ich mitgenommen habe ist ein 100%iger Übertrag des eigenen Überschusses an einen oder mehrere Zero-Partner gar nicht möglich (bzw. nur dann wenn die BEG "ausgeglichen ist). Und das wird wohl v.a. im Sommer um die Mittagszeit nicht möglich sein, außer man begrenzt irgendwie den Anteil der großen Produzenten so dass auch der kleine Produzent möglichst viel einbringen und dadurch selber nutzen kann, also müssten quasi die Einspeiser die an einen Zero liefern „bevorzugt“ werden damit das Modell für sie selbst aufgeht. Weil der Gendanke dazu ist ja, dass der eigene Überschuss gegen eine Fee beim Nutzer genutzt werden kann und dann auch nichts weiter zugekauft werden muss.

Sonst wird es wohl eher dazu führen, dass nach der Abrechnung dann vielleicht auch eine entsprechende Ernüchterung eintritt, weil man sich unter Umständen ganz was anderes erwartet hat.

Aber wie gesagt, ich kann jetzt auch nur als Laie und für meine Sicht sprechen, ohne die komplexen Dinge die im Hintergrund passieren auf deren Auswirkungen einschätzen zu können. Dass ihr Euch bemüht das fair zu handhaben will Euch glaub ich auch niemand absprechen :+1:

Und ja ich bin jetzt mit dabei und probiere es aus, das ist mir natürlich klar :wink: Ich möchte aber auch kennenlernen wie sowas funktioniert, und das geht nur wenn man es ausprobiert.

Im „worst-case“ ist halt der Mitgliedsbeitrag (bei mir für 3 Zählpunkte = 36,- Euros) ein frustrierter Aufwand gewesen … aber für was im Leben gibt man nicht sonst oft unnötig sein Geld (und oft viel höhere Beträge) aus :wink:

euje da habe ich eine Diskussion losgetreten, finde das aber auch noch etwas undurchschaubar, man geht davon aus wenn ich 3 kWh produziere und mein Zero 3kWh Verbraucht in den selben 15min, dass es ganz egal ist was im rest der BEG für Mengen da sind. Das scheint leider nicht so zu sein^^

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Umso mehr der Verbrauch der Produktion folgt, umso mehr kann auch in der BEG verteilt werden und umso mehr wird per Austria-Zero zuordenbar sein.

Wenn wir es also schaffen, dass viele große Verbraucher sich um die eingespeiste Strommenge in der BEG streiten, dann gibt es auch den gewünschten Maximaleffekt.

Aus meiner Sicht gibt es sehr ambitionierte Mitglieder die sich darum bemühen auch reine Verbraucher auf uns aufmerksam zu machen. Man bekommt ja nicht nur den erneuerbaren Strom von den anderen Mitgliedern, sondern kann sich auch idR einiges an Geld sparen.

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Ich habe leider nicht die Zeit mir die langen Texte durchzulesen, aber hier ein Versuch zur Klärung:

  • Die Überschusseinspeisung ist nicht gleichzusetzen mit Verkauf IN der BEG.
  • Die Absatzmenge in der BEG hängt gemäß dem dynamischen Verteilmodell davon ab, wieviel in einer bestimmten 1/4h an Verbrauch ist.
  • Überwiegt die bereitgestellte Menge an Strom den Verbrauch, dann wird prozentuell die maximale Menge von den Einspeisern abgenommen. Deshalb erwähnen wir auch bei jedem Mitglied, welches nur mit einem Einspeisezählpunkt daherkommt, dass es ohne Verbraucher keinen Markt gibt. Diejenigen die nur einspeisen, sollten vielleicht etwas weniger „laut“ argumentieren, weil sie dazu beitragen, dass die in der BEG absetzbare Menge für die anderen reduziert wird. :upside_down_face:

Wenn man also 2kWh in einer 1/4h gerade einspeist und davon in der Energiegemeinschaft (gilt ja für jede Energiegemeinschaft) aktuell 50% abgenommen werden können, dann verkauft man auch nur 1 kWh an den Energiegemeinschaft und wenn in dieser 1/4h ein beschenkter Zählpunkt gerade 2kWh aus der Energiegemeinschaft verbraucht, dann bekommt er 1kWh geschenkt und 1kWh werden zum (sehr günstigen) Normalpreis der Energiegemeinschaft verrechnet.

Ich hoffe das Beispiel hilft beim Verständnis. :pray: :blush:

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Herzlichen Dank für die Ausführungen @tze42 :+1:

Für mich ergeben sich daraus noch ein paar weitere Anmerkungen/Fragen :innocent:

  • Wird vom Vorstand auch aktiv versucht, größere Abnehmer in die Gemeinschaft zu bekommen? Ich denke da zB an Gewerbekunden wie unter anderem aus der Gastronomie/Hotellerie, die üblicherweise eine hohe Mittagsspitze bzw. Grundlast haben? Oder anderes Gewerbe mit zumindest unter der Woche entsprechendem Verbrauch tagsüber. Haben wir schon größere Abnehmer im Portfolio? Weil mit ein paar Haushaltskunden werden die EInspeismengen wohl nicht vernünftig unterzubringen sein, vor allem wenn viele überdimensionierte Anlagen dabei sind die relativ viel einspeisen. Ich nehme mich hier nicht aus (bin vermutlich auch ein Teil des „Problems“), obwohl mit 8,2 kWp und einem weiteren Abnahmestandort sowie bis zu einem gewissen Grad möglicher Abnahmesteuerung (Akku) vielleicht nicht ganz so „schlimm“ :sweat_smile:

  • Bringt es etwas wenn zB Mitglieder wie ich ihr Akkumanagement manuell gestalten und diesen halt rund um die Mittagszeit laden bzw. versuchen andere Verbraucher mittags „einzuteilen“ um die Einspeisung zu reduzieren bzw. die Abnahme zu erhöhen? Geht halt beim Akku nur begrenzt bis er voll ist (im Sommer wird ja tedenziell über Nacht weniger verbraucht als im Winter) und auch die Brauchwasserwärmepumpe braucht nicht ewig bis der Boiler warm genug ist. Und man müsste wissen wann was wie gebraucht wird um hier aktiv was machen zu können um sich nicht selbst zu schaden oder der Gemeinschaft benötigten Strom nicht zu liefern der sonst Abnehmer gefunden hätte.

  • Eine sehr dezentrale Aufstellung ist meiner Meinung nach ein Vorteil in einer BEG, da nur bei extremen Hochdruckwetter über ganz Österreich auch permanent die Sonne scheint. Somit kann es zB in Niederösterreich Schlechtwetter haben während in Kärnten die Sonne vom Himmel lacht usw.; Wie diversifiziert sind wir hier? Bzw. wie sieht generell unser derzeitiges Portfolio (Erzeuger mit welcher Leistung zu reinen Abnehmern) aus?

Je mehr man sich damit beschäftigt desto mehr Fragen tauchen da auf … :sweat_smile:

Grüße,
Markus

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Ja, tun wir schon, wobei wir aktuelle wegen des Zulaufs an neuen Mitgliedern sehr wenig Zeit für Aquise haben. Gaststätten und Hotels wären sehr spannend und wer immer da jemanden kennst, sollte diese auf unsere BEG aufmerksam machen. :slight_smile:
8,2kWp ist eher als klein zu bezeichnen. :wink:

Den Akku möglichst zur prognostizierten Spitzenzeit zu laden macht immer Sinn. Damit entlastest du das Netz und den Überschuss den die ÖMAG zu billigen Preisen vermarkten muss. Auch wird der Absatz von Strom in der BEG besser verteilt.
Über die Jahre wird man bessere Prognosemodelle erstellen können und dann muss man hoffentlich auch nicht überall eine aufwendige und teure Echtzeitmessung installieren. Aber mal schauen was die Zukunft bringt.

Außer Vorarlberg und Tirol sind wir in allen Bundesländern aktiv … aber da sollten auch bald Mitglieder dazukommen. Das Portfolio ändert sich gerade täglich und wir werden dann mal in April auf die letzten 3 Quartale zurückschauen. Allgemein kann man sagen, dass wir kein Problem haben Einspeiser + Verbraucher (Prosumer) dazuzubekommen, aber reine Verbraucher sollten gefühlt häufiger dazukommen … was angesichts des Marktpreises nun auch nicht mehr so schwierig sein sollte. Bei reinen Verbrauchern ist aber das Konzept der Energiegemeinschaft noch nicht so angekommen …

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Stimmt, wenn man sich die aktuellen Marktpreise anschaut (Quartalsfutures von heute) wären wir bei einem Quartals-Marktpreis für Q2 von rund 8 Cent statt der aktuell 9,626.

Damit würde sich auch ein Stromanbietertarif > 16 Cent sogar mit „Bremse“ nicht mehr rechnen, da man ja die Ust. immer zahlen muss und somit schon dann der Tarif der BEG günstiger ist. Da wird vielleicht der Zulauf dann nochmals größer, auch was die Abnehmerseite betrifft.

Ich zahle jetzt (jeweils netto) 20,5 Cent (go green energy → Wohnung wo ich mein eigener Zero-Partner bin) bzw. 24,90 (Hauptzeit) / 18,70 (Nebenzeit) Cent (=Smartmetertarif EVN am Standort der PV-Anlage). Somit bin ich dann überall günstiger mit dem präsumtiven Preis aus der BEG (13,2 Cent inkl. Steuer und Servicegebühr) wenn ich von dort was beziehen kann.

Also es wird aus meiner Sicht immer attraktiver der BEG beizutreten.

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Davon bin ich auch ausgegangen und ich verstehe auch nicht ganz, wieso das nicht möglich sein sollte?

Habt ihr evtl. auch mal angeedacht an einen zwischenzeitlichen Aufnahmestop für Einspeiser um das Verbraucher Verhätlnis höher zu bekommen?