Wie ist denn der aktuelle Stand mit automatischem Abbucher?
Bin gerade dabei einer nicht so technisch versierten Familie mit viel Stromverbrauch das ganze zu Erklären und Beitreten zu lassen.
Nur das mit der Zahlung, man muss Iban bei der Anmeldung angeben, aber dann im vorraus wo hinüberweisen (und nicht nachhinein) ist alles sehr schwierig und lässt skepsis wachsen, ein Abbucher würde das massiv vereinfachen.
Skepsis ist verständlich, ich erklärs immer so:
100€ Vorauskasse sind die Bonitätsprüfung und wie bei jedem Wertkartentarif, muss man zuerst einmal aufladen.
Mit dem neuen Portal siehst du jetzt ca 2 Werktage später bereits deine Einzahlung als Guthaben - ich glaube das hilft auch und schafft Vertrauen.
Nachteile vom Einzieher gibt’s ja auch: wenn mal keine Deckung vorhanden sein sollte kostet das ganz schön.
Als ergänzende Idee: vielleicht könnte man fürs Portal noch sowas wie einen empfohlenen monatlichen Beitrag bzw. Beitragsspanne anzeigen, der auf dem aktuellen Verbrauch beruht, als Orientierungshilfe für die Einrichtung eines Dauerauftrags.
Ich bin ja grundsätzlich eher der konservative Rechner und freue mich dann lieber über Guthaben, als über Nachzahlungen.
Schwierig älteren Personen zu erklären, webportal würden sie nicht schaffen anzuschauen, und vorrauszahlung ist schwierig zu erklären, es wär am liebsten sogar Erlagscheine zum Zahlen zu bekommen 
Eine Frage die sich mir stellt ist wieso gibt man seine IBAN an beim Anmelden wenn es eh keinen Abbucher gibt.
Ich habe angenommen, dass so die automatisierte Zuordnung funktioniert.
Bei meiner älteren (gut) Bekannten habe ich halt die Überweisung erledigt und die Abwicklung läuft über mein Portal mit. Gebe dir Recht mit über 90 Jahren ist das sonst eher überfordernd. (Ausnahmen bestätigen die Regel 
)
Aber bei den Landesversorgern wird man doch auch eingestuft umd zahlt im vorhinein.
Das sollten doch gerade ältere Leute gewohnt sein.
Naja da geht aber trotzdem alles automatisch.
Ich kann die Bedenken nachvollziehen und da müssen wir uns auf jeden Fall noch einige Zahlungsmodalitäten überlegen. Vor allem bei größeren Umsätzen sind die 100€ ja schon nach wenigen Tagen aufgebraucht und je mehr wir wachsen, umso eher werden wir auch die eine oder andere Zahlungsnachforderung haben. Ins Leere laufende Abbucher sind kostspielig und wir werden die Kosten im Verein wahrscheinlich eher nicht einfach sozialisieren.
Die einfache und bequeme Bezahlung ist aus meiner Sicht vor allem bei älteren Menschen definitiv wichtig. Trotzdem wird es bei uns noch länger keine Erlagscheine geben (nie soll man ja nicht sagen ) … auch wenn man das in der älteren Bevölkerung kennt und oft regelmäßig die Zahlungen persönlich auf der Bank erledigt. Dazu sehe ich gerade im eigenen Umfeld, wie leicht hier Zahlungen übersehen werden und wir als Verein ein ausgeprägtes Mahnwesen bräuchten. Vorzugsweise soll es aber nie zur Mahnung kommen.
Naja dafür is ja ein Abbucher gut, dann braucht man keine Mahnungen und co… Aber die Frage dann warum muss man verpflichtend die IBAN bei der Anmeldung angeben wenn die eh für nichts genommen wird?
Wenn nur alles so einfach wäre, dann hätten wir es schon getan. Jetzt geht es halt noch nicht und in den Prioritäten werden wir auf jeden Fall die einfache und sichere Bezahlung jetzt weiter nach oben heben.
Die Angabe des IBANs am Anfang ist viel einfacher, als später dann danach zu fragen, wenn man ggf. etwas auszahlen will oder eine Rücküberweisung erfolgen soll. Auch denken wir schon heute an Absicherungen der Zahlungsflüsse, die wir sonst nicht implementieren können und der Abbucher wird sicher auch noch kommen. Wenn man jeden Datensatz dann über ein neues Formular erheben muss und gerade die älteren Mitglieder dann schwer erreichbar sind, dann ist der damit verbundene Aufwand nicht mehr zu rechtfertigen.
Ich hoffe das macht es etwas klarer.
Auch ein Abbucher garantiert nicht dass immer gezahlt werden kann und keine zusätzlichen Gebühren anfallen. Aber ja, ich sehe auch dass wir an der Möglichkeit eines Abbuchers arbeiten sollten.