Vorschlag für Empfehlungsaktion für Verbraucherzählpunkte

Wenn jemand ein günstiges Geschäftskonto organisiert, dann können wir darüber nachdenken. Schnell geht es trotzdem nicht, weil wir dann Zahlungseingänge über eine neue Schnittstelle monitoren müssen und das dann im Mitgliederportal sichtbar gemacht werden muss. Mit klassischen Bankschnittstellen haben wir uns aber bisher nicht im Detail beschäftigt und soviel ich gehört habe, ist das kein Spaß oder wenn man einen Dienstleister bemüht, kostet es wieder zusätzlich Geld.

Was eine andere Möglichkeit wäre, ist wenn unser jetziger Dienstleister einen AT IBAN anbieten würde. Das war zwar schon mal im Gespräch, aber ich habe bisher nicht gehört, dass daran wirklich gearbeitet wird.

Dritte Option ist, einen Deal mit einer österreichischen Bank / einem österreichischen Zahlungsdienstleister eingehen … aber ich denke, da mussen wir noch etwas wachsen, bevor wir interessant genug sind. Das österreichische Finanzsystem ist wegen den oligopolistischen Strukturen gegenüber fortschrittlichen Ländern 10 - 25 Jahre hinterher. :sweat_smile:
Aber vielleicht gibt es ja doch eine innovative Organisation und sie muss nur entdeckt werden. :wink:

2 „Gefällt mir“

Wir müssten das dann anhand der Angabe bei der Anmeldung abschätzen, wie lange es mit dem Geld reicht. Wenn dann jemand in wenigen Tagen die volle Summe verbraucht hat, dann könnten wir auf 1% herunterregeln (0% würde eine erneute Datenfreigabe verursachen) und zur Nachzahlung auffordern, bevor man endgültig „rausgeschmissen“ wird.

Einspeisung würde ich nicht berücksichtigen, weil das dann alles sehr schnell komplex wird … PV-Anlagengröße, Jahreszeit, Batterie, Wärmepumpe, E-Auto … all das müsste man berücksichtigen, um eine eventuelle Gegenrechnung mit Einnahmen machen zu können.

1 „Gefällt mir“

Ich denke tatsächlich, dass bei manchen die Hemmschwelle dann niedriger wäre. Ob es sich auch wirklich so verhält, ist eine andere Sache…

Definiere günstig :slight_smile:

1 „Gefällt mir“

Vielleicht könnte man auch eine Differenzierung zwischen geworbenen Mitgliedern und denen die nicht geworben wurden machen. :thinking: Schließlich sollte man davon ausgehen können, dass geworbene Mitglieder vertrauenswürdiger sind und der/die Werbende hätte ein weiteres Argument im direkten Gespräch.

3 „Gefällt mir“

Mit der KI hätte ich das hier gefunden.

Keinerlei Erfahrungswerte. Kennt das wer?

@tze42 So war es jedenfalls von mir gemeint also die 50€ als Bonus für geworbene und private Leute :slight_smile:
Dass die vereinigte eisfabriken in Wien mit 50€ ned auskommen is eh klar :stuck_out_tongue: und den Verein ruinieren will ja auch keiner :yum:

2 „Gefällt mir“

„Geschäftskonto für Freelancer“ … da liegt das Problem. Juristische Personen kann man nicht als Kontoinhaber anmelden.

1 „Gefällt mir“

Das finde ich eine sehr gute Idee.

2 „Gefällt mir“

+1 :heart:

Dachte eigentlich das ist sowieso schon so, oder so ähnlich geregelt.

Nur 1% Teilnahme sollte schon motivieren, wieder was einzuzahlen und das ist ja schnell erledigt.

1 „Gefällt mir“

Wenn man Daten lückenhaft und fehlerhaft von den Netzbetreibern bekommt, dann ist das leider nicht so einfach. Hätten wir die Daten am nächsten Tag (wie im Gesetz vorgeschrieben), dann hätten wir gefühlt 50% weniger Arbeit. :wink:

2 „Gefällt mir“

Da ist sicher noch einiges an Aufklärungsarbeit nötig. Heute wird oft blind den Energieversorgern vertraut, obwohl viele gesehen und gefühlt haben wie man über den Tisch gezogen wurde.

Das Angebot das ich gerade von einem Energieversorger bekommen habe, weil ich einen Wechselprozess angestoßen habe, ist irgendwie typisch. Man liegt etwa 50% über den Preis den ich beim Alternativanbieter bekomme und ich frage mich gerade, ob es da wirklich jemanden gibt, der dann sagt, ich will doch nicht wechseln. Irgendwie muss das ja so sein, weil sonst kommt man doch nicht drauf, dass man denkt mit einem miserablen Angebot auch noch einen Abschluss machen zu können. :crazy_face: :joy:

1 „Gefällt mir“